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Eine Brücke zwischen Medien und KI? Anstatt die Errungenschaften der Presse zu stehlen, schafft Particle eine besondere Plattform
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Eine Brücke zwischen Medien und KI? Anstatt die Errungenschaften der Presse zu stehlen, schafft Particle eine besondere Plattform

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Der Konflikt zwischen den Medien und Unternehmen und Start-ups, die KI entwickeln, ist in vollem Gange und es ist nicht wahrscheinlich, dass er leicht zu beenden sein wird. Dies ist hauptsächlich auf bestimmte Bedenken der Journalistengemeinschaft im Zusammenhang mit der Gefahr zurückzuführen, durch eine sich dynamisch entwickelnde Technologie ersetzt zu werden.

Hinzu kommt die Frage des Urheberrechts und der Tatsache, dass KI bei der Nutzung von Quellen selten auf diese verweist. Letztlich sprechen wir von einer Situation, die in gewisser Weise der im Konflikt zwischen Big Tech und der Kunstindustrie ähnelt, die ebenfalls Angst vor der Entwicklung generativer KI hat.

Particle hat beschlossen, dieser Situation zu begegnen und hat sich zum Ziel gesetzt, eine starke Brücke zwischen KI und traditionellen Online-Medien zu schlagen. Aber was genau ist das Projekt, das sie vorbereitet haben?

Particle eine edle Sache ehemaliger Twitter-Mitarbeiter

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Teilchen

Particle hat eine eigene Anwendung auf den Markt gebracht, die KI nutzt, um Weltnachrichten zu sammeln und zu präsentieren. Was es jedoch von anderen Ideen (oder sogar von ChatGPT selbst) unterscheidet, ist der Versuch, Verlage zu unterstützen und nicht mit ihnen um die Aufmerksamkeit des Lesers zu konkurrieren. Die Macher des neuen Projekts betonen, dass sie, anstatt Inhalte zu „stehlen“, eine Art Zusammenarbeit anbieten wollen. Die Anwendung übernimmt die Aufteilung der Werbeeinnahmen und die Verlinkung auf die Originaltexte von Nachrichten-Websites. Dadurch profitieren beide Seiten.

Nutzer von Particle.news erhalten personalisierte Nachrichten, die gleichzeitig Traffic und Gewinne für die Medien und die Ersteller selbst generieren. Solche Maßnahmen sollen Verlagen dabei helfen, ihre Position auf dem Markt zu behaupten, auf dem die KI zunehmend expandiert und eine echte Bedrohung für sie darstellt.

Gleichzeitig soll Particle eine Art Lösung für die wachsenden Probleme der Verlage sein. Es ist seit langem bekannt, dass KI-Modelle bei der Verwendung ihrer Inhalte diese kopieren und häufig die Quellen weglassen. Die jeweilige Anwendung muss anders sein und vor allem das geistige Eigentum und die Eigentumsrechte der Verlage respektieren. Dies ist eine ideale Situation für beide Seiten, da Particle Benutzer mit wertvollen Inhalten verbindet und gleichzeitig sicherstellt, dass Originalquellen für ihre Beiträge anerkannt und belohnt werden.

Teilchen die Zukunft für die Medien?

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Eine Brücke zwischen Medien und KI? Anstatt die Errungenschaften der Presse zu stehlen, schafft Particle eine besondere Plattform

Sehr interessant ist, dass Betatests der Anwendung gezeigt haben, dass die Leser tatsächlich zu den Quellen gehen und diese nutzen möchten. Dies zeigt, dass Particle als Brücke oder Nachrichtenaggregation behandelt werden kann, ähnlich wie es Google News bietet. Natürlich muss an dieser Stelle klargestellt werden, dass sich das alles ändern kann, wenn viel mehr Menschen es nutzen dürfen.

Das für das Projekt verantwortliche Team gab außerdem bekannt, dass man Gespräche über weitere Verhandlungen mit Verlagen führe. Dabei geht es vor allem um den Zugang zu kostenpflichtigen Inhalten, die zum Teil von KI genutzt werden könnten. Diese Gespräche scheinen einfach noch schwieriger zu sein.

Ist das also die Zukunft der Medien? Sehr gut möglich. Ist das etwas, wovor wir Angst haben sollten? Nur wenn KI exzessiv eingesetzt wird. Wenn das gesamte Projekt angenommen wird, kann der Einsatz solcher Technologien enorme und vor allem positive Auswirkungen auf die Medien und die Schaffung eigener Informationsumgebungen haben.

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