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Chinas Antwort auf ChatGPT-4 tut es. Amerikanische Models in Gefahr? 

Chinas Antwort auf ChatGPT-4 tut es. Amerikanische Models in Gefahr?  Chinas Antwort auf ChatGPT-4 tut es. Amerikanische Models in Gefahr? 
Chinas Antwort auf ChatGPT-4 tut es. Amerikanische Models in Gefahr? 

Längst ist die Entwicklung künstlicher Intelligenz nicht mehr nur etwas, das nur Konzerne und den typischen kommerziellen Bereich beschäftigt und interessiert. Auch die Regierungen von Großmächten wie den USA oder auch China haben ihre Ambitionen. Wie immer in solchen Fällen führen solche Ambitionen zu Spannungen und Meinungsverschiedenheiten zwischen den größten Akteuren.

Der größte Wettbewerb und die größte Rivalität ist natürlich zwischen den oben genannten Mächten zu beobachten, die ein enormes Potenzial in der KI sehen. Dies zeigt sich auch in den Versuchen, die eine Seite zu sanktionieren und die Verbote auf der anderen Seite effektiv zu umgehen. All dies, um nicht in den Hintergrund zu geraten.

Während die meisten Blicke auf die USA gerichtet sind, erzielen chinesische Models „heimlich“ weitere beeindruckende Ergebnisse. Neueste Tests zeigen, dass eines der im „Reich der Mitte“ entstandenen Modelle den amerikanischen Giganten dicht auf den Fersen ist. Verschärft sich die Konkurrenz?

Günstig, aber immer noch gut

Chinas Antwort auf ChatGPT-4 tut es. Amerikanische Models in Gefahr? 
Chinas Antwort auf ChatGPT-4 tut es. Amerikanische Models in Gefahr? 

Der Gründer und Chef des chinesischen Unternehmens 01.ai prahlte letzte Woche damit, dass sein Unternehmen eine beeindruckende, aber halsbrecherische Herausforderung gemeistert habe. Dem Unternehmen gelang es, eines seiner fortschrittlichsten KI-Modelle namens Yi-Lightning auf 2.000 Systemen zu trainieren. Das gesamte Projekt war zudem äußerst wirtschaftlich, denn laut Pressemitteilung kostete es rund 3 Millionen US-Dollar.

Wir sprechen hier von einem sehr erheblichen Kostenunterschied zwischen den Ausgaben des KI-Branchenführers OpenAI für das Training von ChatGPT-4. In diesem Fall beträgt der Betrag etwa 80-100 Millionen US-Dollar. Noch interessanter sind die Berichte über ChatGPT-5, dessen Kosten auf bis zu 1 Milliarde US-Dollar geschätzt werden.

Die Unterschiede sind also gigantisch und zeigen, dass es bei Bedarf möglich ist, Aktivitäten rund um das Modelltraining auf das akzeptabelste Maß zu optimieren. Es gibt jedoch eine Frage zu den Auswirkungen, und sie erweisen sich als … überraschend.

Yi-Lightning belegt im von LMSIS gemessenen Leistungsranking den 6. Platz. Das ist ein außergewöhnlich gutes Ergebnis, das zwar hinter ChatGPT-4 vom September 2024 zurückbleibt, aber besser ist als die im Mai erschienene Version.

Manche fragen sich vielleicht, wie es dem chinesischen Unternehmen gelungen ist, solche Ergebnisse zu erzielen. Kurz gesagt, die Antwort liegt im Wort „Optimierung“. Es stellte sich heraus, dass die Ingenieure Wege für eine bessere Pufferung, bessere Motoren und eine bessere Ressourcenzuweisung finden konnten, von denen es nicht sehr viele gab.

Optimierung wirkt Wunder

Es stellt sich also heraus, dass man, wenn man will und das Bedürfnis hat, wahre Wunder vollbringen kann. Schließlich haben chinesische Unternehmen keinen Zugriff auf die neuesten Technologien von NVIDIA, zumindest ist dies offiziell nicht der Fall. Maßstab und die Möglichkeit des Betriebs im sogenannten Die Grauzone kann nicht gründlich untersucht werden.

Es stimmt, dass chinesische Gerätehersteller den Ehrgeiz haben, ihre eigenen Chips zu entwickeln, und Huawei ist hier ein Beispiel. Kürzlich kam jedoch ans Licht, dass dieser Riese die Dienste des taiwanesischen TSMC in Anspruch genommen hat und selbst wenn es sich um eine indirekte Zusammenarbeit handelte, ist dies derzeit nicht möglich.

Es wird interessant sein zu sehen, wie die Fähigkeiten chinesischer KI-Modelle langfristig aussehen werden. Wird es eine echte Alternative zu dem sein, was die USA anbieten werden? Wie gehen Unternehmen mit Sanktionen um? Die Antworten auf diese Fragen werden wir erst in geraumer Zeit erfahren. 

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